Bücher diskutieren im Web 2.0
Sich über ein bewegendes Buch auszutauschen, kleinste Details zu diskutieren, einen Autor live zu erleben, das wünschen sich viele Bücherfreunde, die einsam zuhause im Ohrensessel schmökern. Soziale Netzwerke erfüllen diese Wünsche im Web 2.0. Das Phänomen wird „Social Reading“ genannt und begeistert Leser weltweit. Internetplattformen, die Funktionen für vernetztes Lesen anbieten, sind sehr erfolgreich. Nur zwei Gründe warum sich die Wissenschaftler des Forschungsschwerpunkts Medienkonvergenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit „Social Reading“ beschäftigen.
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Univ.-Prof. Dr. Stephan Füssel Johannes Gutenberg-Universität Institut für Buchwissenschaft D 55099 Mainz |
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Dr. Nicole Labitzke Johannes Gutenberg-Universität Mainz Medienzentrum D 55099 Mainz |
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Dominique Pleimling, M.A. Bastei Lübbe Verlag GmbH & Co. KG Lektorat Sachbuch D 51063 Köln |
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