Der Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verlieh jährlich einen
Förderpreis in Höhe von 1.500,- Euro
für an der JGU abgeschlossene Dissertationen mit einem engen thematischen Bezug zur Medienkonvergenz.
Preisträger
2018: Dr. rer. pol. Kerstin Barth-Strieder für ihre Dissertationsschrift zum Thema „Gaining New Insights from Compelling Stories. An Investigation of the Mechanisms of the Narrative Persuasion Process“.
2016: Dr. phil. Anna Schnauber für ihre Dissertationsschrift zum Thema „Medienselektion im Alltag. Die Rolle von Gewohnheiten im Selektionsprozess“ sowie Dr. phil. Jörg Haßler für seine Dissertationsschrift zum Thema „Medienklima und politisches Klima. Eine vergleichende Input-Output-Analyse zur Übernahme der Medienlogik durch die Politik“.
2015: Dr. phil. Marc Ziegele für seine Dissertationsschrift zum Thema „Der Diskussionswert von Online-Nachrichten. Eine Analyse der Online-Anschlusskommunikation am Beispiel von Nutzerkommentaren auf Nachrichtenseiten“.
2014: Dr. phil. Mathias Weber für seine Dissertationsschrift zum Thema „Mediennutzung und Anschlusskommunikation in der sozialen Gruppe - Medienrezeption als gemeinschaftliche Identitätsarbeit in Freundeskreisen Jugendlicher“.
2011: Dr. iur. Caroline Hahn für ihre Dissertationsschrift zum Thema „Die Aufsicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“.