Vom Antrag zum Mausklick – Informationstransparenz in Zeiten des Internets

mk_mmf_logo_rgb_transp16.01.2015: Durch das Internet wurde das Leben und Handeln der Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Jahren immer transparenter. Der Staat hingegen „glänzte“ lange mit Intransparenz. Die Informationsfreiheitsgesetze in Deutschland waren ein wichtiger Schritt zu mehr Transparenz in der Verwaltung. Rheinland-Pfalz will ein Transparenzgesetz schaffen und geht damit noch einen Schritt weiter, indem staatliche Informationen zu jeder Zeit, an jedem Ort, für jedermann im Internet zugänglich gemacht werden. Mit dieser für Deutschland neuen Transparenz stellen sich auch eine Reihe von Fragen: Welche Chancen bieten staatliche Informationen für die Partizipationsmöglichkeiten in einer Demokratie? Welche neuen Recherchemöglichkeiten ergeben sich für jedermann und die Journalistinnen und Journalisten im Besonderen? Kann die Transparenzpflicht des Staates auf Unternehmen übertragen werden? Und wie viel Transparenz vertragen Staat, Wirtschaft und Unternehmen eigentlich?

 

Freitag, den 16. Januar 2015, 17.00 Uhr

im RW 2, Neues ReWi-Gebäude, JGU

 

Begrüßung
Prof. Dr. Dieter Dörr
Direktor des Mainzer Medieninstituts

Moderation
Prof. Dr. Udo Fink
Stellvertretender Direktor des Mainzer Medieninstituts

Podiumsdiskussion
Prof. Dr. Tobias Keber
Hochschule der Medien Stuttgart

Prof. Dr. Matthias Cornils
JGU, Lehrstuhl für Medienrecht, Kulturrecht und öffentliches Recht

Edgar Wagner
Beauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz

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