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Der Forschungsschwerpunkt Medienkovnergenz lädt ein zur Veranstaltung
Better stream or watch TV — Was kommt, was bleibt, was geht im Fernsehen?
Weiterlesen "Tagung »Better stream or watch TV« im November 2017"
Der Forschungsschwerpunkt Medienkovnergenz lädt ein zur Veranstaltung
Weiterlesen "Tagung »Better stream or watch TV« im November 2017"
16./17.11.2017: Konvergente Medienumgebungen verändern die Fernsehnutzung nachhaltig. Nicht nur flexible Abrufformen im Netz schaffen neue Phänomene wie das Binge Watching, sondern auch Empfehlungs- und Personalisierungssysteme prägen neue Nutzungsgewohnheiten auf unterschiedlichen Distributionskanälen. Viele der neuen Angebote Weiterlesen "Better stream or watch TV – Was kommt, was bleibt, was geht im Fernsehen?"
Neue Studie untersucht die Bedeutung der Informationsintermediäre für die Meinungsbildung am Beispiel von Facebook
Informationsintermediäre wie Facebook und Google sind längst zu einer wichtigen Nachrichtenquelle geworden. Anders als bei klassischen Nachrichtenquellen bestimmen hierbei jedoch nicht Journalisten, sondern Algorithmen mithilfe verschiedener Filter-, Sortier- und Personalisierungslogiken darüber, welche Inhalte für welche Nutzer sichtbar sind.
Doch wie wirkt sich die Steuerung durch Algorithmen konkret auf gesellschaftliche Meinungsbildungsprozesse aus? Und wie real ist die vielfach diskutierte Gefahr, dass sich Nutzer zunehmend in Filterblasen und Echokammern isolieren?
Antworten auf diese gesellschaftlich und medienpolitisch drängenden Fragen, die bis jetzt jedoch nur unzureichend erforscht sind, liefert eine neu erschienene Studie von Birgit Stark, Melanie Magin und Pascal Jürgens – durchgeführt im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) und in Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).
Gastvortrag: Mittwoch, 31.05.2017, 12:15 Uhr, N2 (Muschel)
Julia Bönisch, Chefredakteurin bei SZ.de, spricht in ihrem Vortrag über die Distribution von Inhalten über soziale Netzwerke. Welche Vorteile bringt die Kooperation mit den Internetgiganten? Profitiert man als Verlag wirklich über die Reichweitenmaximierung oder geht die Erkennbarkeit der Marke verloren? Wieviel Potenzial steckt in der Zusammenarbeit für den Aufbau einer starken Leserbindung? Im Anschluss ist wie üblich eine Diskussions- und Fragerunde vorgesehen.
Der für heute vorgesehene Vortrag von Marvin Lange im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Medienkonvergenz - Meet the Media Executives" muss leider ausfallen!
Ersatzweise wird Professor von Rimscha einen Vortrag halten.
Im Sommersemester 2017 organisiert der Forschungsschwerpunkt erneut die Vorlesungsreihe "Medienkonvergenz – Meet the Media Executives"!
In der Vorlesungsreihe sollen die Prozesse des „Zusammenwachsens“ oder auch „Verschmelzens“ der Kommunikation und der Medien auf technischer und inhaltlicher Ebene aufgegriffen und aus verschiedenen Perspektiven analysiert und diskutiert werden: Technik, Angebot und Nutzung, Unternehmen und Regulierung.
Neue theoretische Modelle und zentrale empirische Befunde aus der interdisziplinären Schnittstellen-Forschung der angegliederten Wissenschaftsbereiche werden vorgestellt. Darüber hinaus geben Gastvorträge spannende Einblicke in die medienwirtschaftliche Praxis: Führungskräfte aus Medienunternehmen stellen digitale Geschäftsfelder, Strategien und Veränderungsprozesse vor.
Die Vorlesungen finden mittwochs von 12–14 Uhr im Raum N2 in der Muschel (Johann-Joachim-Becher-Weg 23, 55128 Mainz) statt.
Weiterlesen "Sommersemester 2017: Vorlesung »Medienkonvergenz – Meet the Media Executives«"
12.05.2017: Das spannungsreiche Verhältnis von Presse und öffentlich-rechtlichem Rundfunk hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Die Rechtsprechung im Fall »Tagesschau-App« hat das rundfunkrechtliche Verbot presseähnlicher nichtsendungsbezogener Online-Angebote zu einer wehrhaften Sperre gegen »textlastige« Beiträge in den Mediatheken der Anstalten Weiterlesen "Publizistische Gewaltenteilung – also doch?"
30.11.2016: Zu den zentralen Zielen der Medienpolitik zählt es, einen Rahmen für die Medien zu schaffen, in dem sie ihre gesellschaftlichen Funktionen erfüllen können. Im digitalen Zeitalter wird das jedoch zunehmend schwieriger, weil viele klassische Regulierungsinstrumente nicht mehr greifen. Dieses Spannungsfeld thematisiert die Lehrveranstaltung »Medienpolitik« am Institut für Publizistik. Weiterlesen "Journalism and Censorship – an Experience Report from Azerbaijan"
24.11.2016: Der Griff zum Smartphone bestimmt zunehmend unser gesellschaftliches und soziales Leben. Dies gilt insbesondere für die heutige Generation Kinder und Jugendlicher, die in einer hoch digitalisierten Welt aufwächst. Wieweit dies zum Nutzen oder Schaden für die Entwicklung der Generation der sog. »Digital Natives« ist, wird sehr kontrovers und emotional diskutiert. Weiterlesen "Macht Facebook glücklich oder unglücklich? Befunde einer aktuellen Schülerbefragung in Rheinland-Pfalz"
16.11.2016: Zu den zentralen Zielen der Medienpolitik zählt es, einen Rahmen für die Medien zu schaffen, in dem sie ihre gesellschaftlichen Funktionen erfüllen können. Im digitalen Zeitalter wird das jedoch zunehmend schwieriger, weil viele klassische Regulierungsinstrumente nicht mehr greifen. Dieses Spannungsfeld thematisiert die Lehrveranstaltung »Medienpolitik« am Institut für Publizistik. Weiterlesen "Medienpolitik – Aus der parlamentarischen Praxis und aktuelle Herausforderungen im digitalen Zeitalter"